© Tierparadies MUHrielle e. V.
Vielen herzlichen Dank im Namen der Tiere!
Wenn Ihr Fragen habt, freuen wir uns über eine Nachricht von Euch!
Interesse an einer Patenschaft?
TPM - NS-Teiler 01
Angelika Bieber aus Hilden
Steffi Pflicke aus Dresden
Simon & Carolin B. aus Leipzig

Conny-Bonny dankt ihren Paten:

TPM - NS-Teiler 01
Zu Conny-Bonny „Albatros“ kann am besten unsere Conny etwas sagen: Als wir am 27. Februar die Kuh Rosinchen abholten, bat mich meine liebe Anett mir die Kälber-Iglus bei ihr im Betrieb anzuschauen. Wisst Ihr, es ist schwer, es ist verdammt schwer auf der einen Seite die Tiere vor der Nutztierhaltung zu retten bzw. sie daraus zu befreien und auf der anderen Seite wie an der Front zu stehen um sie Euch überhaupt erst einmal zeigen zu können. Ich sage dann immer, wenn wir sie nicht sehen, gab es nicht eine Spur ihrer Seele auf dieser Welt, die zurückbleiben kann. Wir wussten noch nicht einmal, dass gerade dieses Wesen existiert hat. Deshalb nehme ich in solchen Momenten meine Kraft zusammen und schaue sie mir an, wohlwissend, dass ich ihnen meist nicht werde helfen können. Ich bin sehr distanziert durch die Kälber-Iglus gegangen und sog diesen Moment ein. Da lag gerade ein an diesem Tag geborenes Kälbchen in einem Kälber-Iglu dick in Stroh eingepackt. Ich ging weiter und diese vielen riesen Kulleraugen schauten mich fragend an … manche reagierten, manche schauten nur. Ich ging weiter. Ich wünschte in meinen Gedanken jedem einzelnen viel Glück auf ihrem Lebensweg. Ach, wenn man nur alle mitnehmen könnte … Aber wir wissen, dass diese so liebevollen Wesen irgendwie in dieser Welt klarkommen müssen, auch so klein, so zart ohne Mama. Viele schaffen es, die Jungs nur kurz. Ich ging weiter und da fing es an zu kribbeln. Da war SIE ... Es war wie Liebe auf den ersten Blick. Sie roch ganz vorsichtig an meiner Hand…. Sie kam näher, ich strich ihr behutsam über Kopf, Ohren, Hals. Sie fasste sich wie ein kleiner Welpe an, alles zart, alles puderweich. Nun war der Bann gebrochen, sie kroch förmlich in mich rein. Ich war gefangen… Doch ich musste mich von ihr mit der blanken Vernunft lösen und ließ sie mit fragendem Blick zurück. Doch sie vergessen? Es ging einfach nicht… ich starrte unseren Henry (Tierparadies MUHrielle) fassungslos an und konnte die Begegnung kaum fassen, noch greifen. Ich wollte ihr den Namen Bonny schenken, denn ein Name zeigt, dass man jemand ist und gesehen wird, sage ich mir immer. Anett war aber schneller und benannte sie Conny. Das hatte noch niemand getan, ein Tier nach mir benannt. Ich war natürlich sehr ergriffen und berührt … Soweit Connys Schilderung. Ob vernünftig, oder nicht, ob rational, oder nicht: Conny-Bonny wurde schließlich gerettet! Seit Juni 2021 gehört sie nun zur MUHrielle-Familie. Derzeit ist sie bei unseren Partnern Piere & Irina vom Lebenshof HerzMuht für Kühe e. V. in Großharthau. PS: Woher kommt eigentlich ihr Spitznahme „Albatros“? Nun, bevor wir Conny-Bonny abholten, wagte die „kleine Verrückte“ einen Sprung aus einer Höhe, den sie eigentlich nur mit Flügeln hätte unbeschadet überstehen können. Sie blieb unverletzt! War es Übermuht, war es das Wissen, daß sie bald unbeschwert und ohne „Produktionsverpflichtung“ würde leben dürfen? Wie dem auch sei, ihren Spitznamen hatte sie weg … ;-) Am 25. März 2022 war es endlich soweit: Conny-Bonny zog zu unserer Glücksherde in den neuen Stall …

Steckbrief

Geboren: 22. Februar 2021 Bei uns seit: Juni 2021 Patenstatus: Abgesichert

Conny-Bonny „Albatros“

Tierparadies MUHrielle e. V. stellt vor:
TPM - Titelbild
TPM - NS-Titel
Tierparadies MUHrielle e. V.
TPM - NS-Untertitel
Lichtblick für Schattentiere!
MUHrielle-Markenzeichen 02
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Steffi Pflicke aus Dresden
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Conny-Bonny dankt ihren Paten:

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Zu Conny-Bonny „Albatros“ kann am besten unsere Conny etwas sagen: Als wir am 27. Februar die Kuh Rosinchen abholten, bat mich meine liebe Anett mir die Kälber-Iglus bei ihr im Betrieb anzuschauen. Wisst Ihr, es ist schwer, es ist verdammt schwer auf der einen Seite die Tiere vor der Nutztierhaltung zu retten bzw. sie daraus zu befreien und auf der anderen Seite wie an der Front zu stehen um sie Euch überhaupt erst einmal zeigen zu können. Ich sage dann immer, wenn wir sie nicht sehen, gab es nicht eine Spur ihrer Seele auf dieser Welt, die zurückbleiben kann. Wir wussten noch nicht einmal, dass gerade dieses Wesen existiert hat. Deshalb nehme ich in solchen Momenten meine Kraft zusammen und schaue sie mir an, wohlwissend, dass ich ihnen meist nicht werde helfen können. Ich bin sehr distanziert durch die Kälber-Iglus gegangen und sog diesen Moment ein. Da lag gerade ein an diesem Tag geborenes Kälbchen in einem Kälber-Iglu dick in Stroh eingepackt. Ich ging weiter und diese vielen riesen Kulleraugen schauten mich fragend an … manche reagierten, manche schauten nur. Ich ging weiter. Ich wünschte in meinen Gedanken jedem einzelnen viel Glück auf ihrem Lebensweg. Ach, wenn man nur alle mitnehmen könnte … Aber wir wissen, dass diese so liebevollen Wesen irgendwie in dieser Welt klarkommen müssen, auch so klein, so zart ohne Mama. Viele schaffen es, die Jungs nur kurz. Ich ging weiter und da fing es an zu kribbeln. Da war SIE ... Es war wie Liebe auf den ersten Blick. Sie roch ganz vorsichtig an meiner Hand…. Sie kam näher, ich strich ihr behutsam über Kopf, Ohren, Hals. Sie fasste sich wie ein kleiner Welpe an, alles zart, alles puderweich. Nun war der Bann gebrochen, sie kroch förmlich in mich rein. Ich war gefangen… Doch ich musste mich von ihr mit der blanken Vernunft lösen und ließ sie mit fragendem Blick zurück. Doch sie vergessen? Es ging einfach nicht… ich starrte unseren Henry (Tierparadies MUHrielle) fassungslos an und konnte die Begegnung kaum fassen, noch greifen. Ich wollte ihr den Namen Bonny schenken, denn ein Name zeigt, dass man jemand ist und gesehen wird, sage ich mir immer. Anett war aber schneller und benannte sie Conny. Das hatte noch niemand getan, ein Tier nach mir benannt. Ich war natürlich sehr ergriffen und berührt … Soweit Connys Schilderung. Ob vernünftig, oder nicht, ob rational, oder nicht: Conny-Bonny wurde schließlich gerettet! Seit Juni 2021 gehört sie nun zur MUHrielle- Familie. Derzeit ist sie bei unseren Partnern Piere & Irina vom Lebenshof HerzMuht für Kühe e. V. in Großharthau. PS: Woher kommt eigentlich ihr Spitznahme „Albatros“? Nun, bevor wir Conny-Bonny abholten, wagte die „kleine Verrückte“ einen Sprung aus einer Höhe, den sie eigentlich nur mit Flügeln hätte unbeschadet überstehen können. Sie blieb unverletzt! War es Übermuht, war es das Wissen, daß sie bald unbeschwert und ohne „Produktionsverpflichtung“ würde leben dürfen? Wie dem auch sei, ihren Spitznamen hatte sie weg … ;-) Am 25. März 2022 war es endlich soweit: Conny-Bonny zog zu unserer Glücksherde in den neuen Stall …
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